31.08.2016 um 15:59 Uhr
28.08.2016 um 15:10 Uhr
A Day In The Life
Musik: Beatles
About a lucky man who made the grade
And though the news was rather sad
Well I just had to laugh
I saw the photograph.
He blew his mind out in a car
He didn't notice that the red lights had changed
A crowd of people stood and stared
They'd seen his face before
Nobody was really sure
If he was from the House of Lords.
I saw a film today, oh boy
The English army had just won the war
A crowd of people turned away
But I just had to look
Having read the book
I'd love to turn you on.
Woke up, fell out of bed,
Dragged a comb across my head
Found my way downstairs and drank a cup,
And looking up I noticed I was late.
Found my coat and grabbed my hat
Made the bus in seconds flat
Found my way upstairs and had a smoke,
Somebody spoke and I went into a dream.
I read the news today oh boy
Four thousand holes in Blackburn, Lancashire
And though the holes were rather small
They had to count them all
Now they know how many holes it takes to fill the Albert Hall.
I'd love to turn you on.
https://www.youtube.com/watch?v=usNsCeOV4GM
1967 - 2016 hat sich irgendetwas verändert??????
27.08.2016 um 16:29 Uhr
Leitwolf
ob ich ihm jemals begegne, meinem Leitwolf? Und wer wird statt meiner Fehlbarkeit der Meute Wege finden? Nicht das ich mich für besonders klug oder fähig hielte, ich fand nur noch nicht meinen Meister.....
27.08.2016 um 15:48 Uhr
So
genug der sentimentalen Melancholie.
Weiter, weiter ins Verderben,
wir müssen Leben bis wir sterben!
Und bis dahin gibts genau zwei Möglichkeiten der Daseinsform;
als Wurm vor sich hinwimmernd
oder
als Wolf auf der Suche nach Beute
dahinvegetierend.
27.08.2016 um 14:13 Uhr
Ordnung
26.08.2016 um 08:55 Uhr
Gelegentlich
25.08.2016 um 22:50 Uhr
Luxus
ist nicht in Ja und Nein denken zu müssen, sondern im Ausgleich, in Dazwischen, zu verweilen.
EGAL
25.08.2016 um 20:11 Uhr
Hoffnung
Gelungen ist es mir offensichtlich nicht, diese dämlichen Emotionen des EIGENDÜNKEL sind immer noch sehr präsent und mein Herz erinnert sich immer noch an "bessere Zeiten" bzw. "verpatzte Gelegenheiten", obwohl mein Verstand meint, meine Zeit war nie so gut wie jetzt und durchaus realisiert das die "emotionalen Erinnerungen" auf Wunschdenken basieren.
Die Grafschaft ist aufgeräumt und dank der "harten Hand" in bester Verfassung, meine Optionen für die Zukunft absolut prächtig, der Graf ist abkömmlich und kann sich Dank des Kronprinzen und einer handverlesenen, zuverlässigen Truppe entspannt zurücklehen. Lediglich die Verluste des Vergangenen sind immer noch nicht überwunden. Mist, Mist, Mist, hört das denn nie auf ........... diese Sehnsucht die einem VORGAUKELN das man etwas WESENTLICHES verpasst?????? Dieses verlogene "ach hätt ich doch ......", OBWOHL offensichtlich alles mir mögliche von mir getan wurde. Wie hätte ich Vaters Tod verhindern sollen, oder den Bruch mit meinem Bruder, diesem bedauernswerten Angshasen, oder Frau L., davon abhalten ihrer Wege, wie es sich für erwachsene Menschen gehört, zu ziehen? Dumme Gefühle geben meiner Handlungsweise die Schuld an so vielem Müll für den ich im Grunde gar nicht verantwortlich bin. "Hervorragende Arbeit", sagt der Verstand. "Das hab ich aber nicht so gewollt", meint das Gefühl, obwohl ich mir definitiv alle Mühe gab die vorgefundenen Situationen für alle Beteiligten erträglich zu gestalten. Na ja, Schuldkomplexe bekommt man während der Kindheit anerzogen und wer zum Nützling erzogen wurde wird scheinbar immer von einem schlechtes Gewissen und dem Gefühl des "falschen Handelns" geplagt sein.
Gefühle sind einfach bescheuert, ich werd immer wieder durch Kleinigkeiten daran erinnert das mir etwas fehlt, obwohl der Logos absolut anderer Meinung ist. Jaja, die Zerrissenheit des gemeinen Menschen, man muss sie offensichtlich aushalten. Gelegentlich bedaure ich Leute die nicht über einen solch starken Verstand verfügen wie ich. Es ist mir schon immer vollkommen klar gewesen das dies der klitzekleine Unterschied ist der mich von den Wimmerwürmern unterscheidet. Der Weg der Wissenden ist beschwerlich, aber immer noch besser als diese elenden Pfade der Gläubigen die blinden Gehorsam erfordern.
Trost spendet mir der Gedanke das das Ende meiner Exsistenz lediglich noch 1-2 Jahrzehnte auf sich warten lässt und ich dann mit klarem Verstand von mir behaupten kann:
Ich lebte das beste Leben das mir möglich war.
25.08.2016 um 11:03 Uhr
Vernünftige Ansicht
22.08.2016 um 17:43 Uhr
Selbstvertrauen
17.08.2016 um 08:38 Uhr
Vielwisserei lehrt nicht, Verstand zu haben.
13.08.2016 um 19:31 Uhr
Bekloppte gabs zu allen Zeiten
119. Dem Menschen ist seine Eigenart sein Dämon.
Heraklit-Fragmente 😂😂😂😂😂😂
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Heraklit+aus+Ephesus/Fragmente/Aus%3A+Über+die+Natur
12.08.2016 um 16:47 Uhr
Psycho
Gelegentlich, wenn ich in Verbindung mit meiner Gesternwelt stehe, stellt sich mir die Frage: Wieso entwickelte sich ein geprügeltes Kind so konträr zum Rest? Mein Bruder erzählte mir neulich von einer Begebenheit, die mir relativ unbedeutend erschien, wohl aber auch dafür sorgte das er ein solch angepasstes Häschen wurde, er war Zeuge wie mein "alter Herr" leider die Beherrschung verlor, ich war wohl gerade sehr pubertär Seinerzeit. Ich wurde oft verkloppt, daheim seltener als unterwegs, Unterwegs trifft man mehr Psychos, Leute wie Du und ich. Als ich meinen Vater irgendwann mal wirklich verstand, so vor 3-4 Jahren, fand ich bestätigt was ich immer vermutete. Er hat mich zu seiner Art Psycho erzogen ......... er wusste ganz genau wie man Stehaufmännchen drillt und er tat es so liebevoll wie es ihm möglich war.
Was ich davon halte?? Dem zum trotz, ganz schön erbärmlich was einem so GELINGT trotz schicklicher Geschicklichkeit. Wahnsinniger Psycho hat etwas. Alles hat so seine Gänze, hier gab es noch nie etwas über meine Schandtaten zu lesen......... ich erschrecke durchaus gelegentlich darüber was ich so anrichen lasse. Ein Leben als "Anstifter" und generöser Teilhaber, gute Ideen haben ihren Preis, hält schwer verträgliche Überraschungen bereit.
12.08.2016 um 10:01 Uhr
Korruption
11.08.2016 um 19:48 Uhr
Was
hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Angst verlöre und handelte sich doch nur Langeweile ein?
Sten Nadolny
10.08.2016 um 10:33 Uhr
Durcheinandergeworfenes??
09.08.2016 um 12:27 Uhr
Vakuumdestillat
06.08.2016 um 13:39 Uhr
Unsinn
06.08.2016 um 12:39 Uhr
Grafschaft
Es ist wohl an der Zeit etwas anders zu machen! Mal darüber nachdenken.
Gerne wär ich mit ner coolen Lady spazierengegangen, wenn auch auf so einem gewöhnlichen, ausgetrampelten Pfad wie dem Jakobsweg. Spazierengehen lockt mich gerade sehr, aber ich hab die Kurve nicht kratzen können, die Dauerkrise in der Grafschaft neigt sich zwar fühlbar dem Ende entgegen, aber ich darf die Zügel noch nicht gar zu locker lassen, die neue Ordnung ist noch zu wacklig und der Staatsschatz nicht mehr vorhanden. Wir leben von der Hand in den Mund, da ist kein Polster für Experimente, schon gar nicht während der Erntezeit. Wenn die Vorräte für den Winter nicht eingefahren werden verlieren wir dieses Mal leider unsere Unabhängigkeit, DAS geht keinesfalls.
Hat nicht sollen sein, noch ist der Kronprinz nicht vollends ausgebildet, die Intrigenspiele bei unserer Kundschaft sind sehr verworren und er ist definitiv kein guter Schachspieler, ich muss wohl noch ne Weile auf den Jungen aufpassen. Nichtsdestotrotz werd ich die nächsten zwei, drei Wochen abtauchen. Eine Woche hat mir ein alter, befreundeter Kollege abgekauft, n anspruchsvolles, logistisches Problem wartet auf kreative Bearbeitung und bei nem Tagessatz von 450,- plus Spesen konnt ich nicht widerstehen. Anschliessend ein/zwei Wochen schnödes Rumgondeln und die Kohle verprassen erscheinen mir gerade sehr verlockend. In meiner Abwesenheit werden sich denn auch die Probleme des Kronprinzen offenbaren und mich auf dem Weg in den Ruhestand einen Schritt weiterbringen.
Meinem Dasein als überflüssiges Element der Grafschaft, quasi wohldotierter Dauertaugenichts, war ich noch nie so nahe wie jetzt, fünf Jahre Dauerkrise der Grafschaft hatten auch ihre guten Seiten, 350T€ Lehrgeld zahlte ich, aber es ergaben sich dabei durchaus lukrativ erscheinende Aspekte UND ein Mitarbeiterstab wurde unfassend gebildet und an mich gebunden. Eine kampf- und krisengewohne Schar, absolut loyal und mittlerweile unerschütterlich. Auch eine Form von Reichtum, die mir genehmste übrigens, denn mit solchen Menschen lässt sich gar viel erbeuten.
Nächstes Jahr werd ich wohl doch noch "Graf a.D." zumindest sieht es sehr danach aus. Spannend was sich alles denken lässt mit diesen Aussichten!
Und in dreienhalb Wochen treff ich wohl Frau L., ich hab zwar keine Vorstellung was das bringen wird aber ich freue mich sehr darauf den mir vertrautesten Menschen ausserhalb der Familie wiederzusehen.