Heidegger und die Sprache
Heidegger und die Sprache
"Was sich uns entzieht, zieht uns dabei gerade mit, ob wir es sogleich und überhaupt merken oder nicht. Wenn wir in den Zug des Entziehens gelangen, sind wir - nur ganz anders als die Zugvögel - auf dem Zug zu dem, was uns anzieht, indem es sich entzieht ... "
Wenn man intuitiv kreisend die ontologische Differenz soseiend in ihrer Daßheit reproduzieren will, wie Heidegger das manchmal tut, dann kommen solcherart Sätze herausgesprudelt, vielmehr, sie werden herausgezogen. Das Erstaunliche ist nur, daß dabei nicht die Knöpfe von der Trachtenjacke abgesprungen sind, so daß Heidegger hätte hinterherrobben müssen, um die Knöpfe daran zu hindern, sich seiner Joppe dauerhaft zu entziehen, und jene wieder in seinen Besitz zu bringen.
"Was sich uns entzieht, zieht uns dabei gerade mit, ob wir es sogleich und überhaupt merken oder nicht. Wenn wir in den Zug des Entziehens gelangen, sind wir - nur ganz anders als die Zugvögel - auf dem Zug zu dem, was uns anzieht, indem es sich entzieht ... "
Wenn man intuitiv kreisend die ontologische Differenz soseiend in ihrer Daßheit reproduzieren will, wie Heidegger das manchmal tut, dann kommen solcherart Sätze herausgesprudelt, vielmehr, sie werden herausgezogen. Das Erstaunliche ist nur, daß dabei nicht die Knöpfe von der Trachtenjacke abgesprungen sind, so daß Heidegger hätte hinterherrobben müssen, um die Knöpfe daran zu hindern, sich seiner Joppe dauerhaft zu entziehen, und jene wieder in seinen Besitz zu bringen.
und welche fachrichtung produziert solche satzungetueme? philosophie?
naja die narrativen wissenschaften werden mir ohnehin ein buch mit 7 siegeln bleiben.
mathematik als sprache hat da schon den vorteil der eineindeutigen klarheit.
chemiker landen in diesem alter bei evolution. und ein guter genetiker ist in diesem alter ein toter genetiker. (zu viel mit mutagenen zeugs gespielt - wir sterben quantitaiv an krebs aus)