Bei Cannabidiol handelt es sich um eine natürliche Substanz, die eine außerordentlich positive Wirkung auf die menschliche Gesundheit hat. Besser bekannt als CBD, handelt es sich hier um einen Wirkstoff, der in der Cannabispflanze vorkommt. Doch im Gegensatz zu THC, das für die berauschende Wirkung verantwortlich ist, geht es hier nicht um eine psychoaktive Substanz. Das heißt, wer etwa CBD-Öl einnimmt, darf sich keinen „Rausch“ erwarten. CBD ist somit eine sehr gute Option für all jene, die nur an der gesundheitlichen Wirkung interessiert sind, jedoch kein Verlangen nach der berauschenden Wirkung des THC haben.

Vorteil Nummer 1: CBD kommt bei Diabetes zum Einsatz

Bei Diabetes, der bekannten Zuckerkrankheit, handelt es sich um die Volkskrankheit des Westens. Auch wenn es immer mehr Menschen gibt, die an Diabetes erkranken, gibt es kaum eine wirkungsvolle Medikation, um das Problem in den Griff bekommen zu können.

Zu beachten ist, dass es zwei Typen von Diabetes gibt. Bei Typ 1 gibt es einen dauerhaften Insulin-Mangel – hier empfehlen Ärzte die Insulintherapie. Typ 2-Patienten können mit der passenden Ernährung und sportlicher Aktivität selbst dazu beitragen, ohne Insulin auskommen zu können.

CBD soll, so die ersten Untersuchungsergebnisse, positive Auswirkungen auf den Insulinspiegel haben. Noch ist aber unklar, ob CBD tatsächlich Diabetikern im Rahmen ihrer Erkrankung empfohlen werden kann.

Vorteil Nummer 2: Stress, Angst und Panik behandeln

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es immer wieder Tests, inwiefern CBD-Öl hilft, um psychische Krankheiten zu lindern. Ist es möglich, dass CBD gegen Panikattacken wie Ängste hilft? Hochprozentiges CBD-Öl wird gerne bei akuten Panik- wie Angstattacken eingesetzt. Der Stress kann nämlich immer besser verarbeitet werden, wenn man innerlich ruhig ist. So hilft CBD auch bei einer „normalen“ Nervosität – etwa vor einer Prüfung oder bei Flugangst.

Der Grund, warum CBD hilft, kann aus wissenschaftlicher Sicht erklärt werden: Der menschliche Organismus verfügt über ein Endocannabinoid-System und somit über entsprechende Rezeptoren. CBD agiert sodann mit diesen Rezeptoren und sorgt so dafür, dass es zu keiner Ausschüttung von Stresshormonen oder Adrenalin kommt.

Vorteil Nummer 3: CBD hilft bei Schlaflosigkeit wie Unruhe

Alltägliche Probleme sowie Stress sorgen für ein schlechtes Schlafverhalten. Doch um ausgeruht wie entspannt zu sein, muss man genügend Schlaf bekommen. Am Ende ist es also eine Art Teufelskreislauf, der durchbrochen werden muss. Denn schlechter Schlaf bedeutet, dass man nicht mehr so leistungsfähig ist. Letztlich kommt es zu chronischen Erschöpfungszuständen – am Ende kann es sogar zu Depressionen kommen.

Schlafmittel sind zwar eine Möglichkeit, sollten aber nicht dauerhaft eingenommen werden. Ratsam mag hier das CBD-Öl sein. So finden sich im Internet CBD Öl Erfahrungen, die davon handeln, dass man hier wieder Ruhe und einen angenehmen Schlaf gefunden hat. Aufgrund der Tatsache, dass das CBD-Öl frei von Nebenwirkungen ist, kann es auch langfristig eingenommen werden.

Vorteil Nummer 4: Ein Verbündeter im Kampf gegen Krebs

CBD Öl gegen Beschwerden

CBD lindert Symptome, die durch eine Krebserkrankung ausgelöst werden können – so beispielsweise direkt durch den Krebs oder im Zuge der Strahlenbehandlung bzw. Chemotherapie. Zu den klassischen Nebenwirkungen gehören unter anderem Übelkeit, körperliche Schmerzen sowie Erbrechen.

Fast 200 Krebspatienten haben an einer Studie teilgenommen, die sich damit befasst hat, wie CBD und THC gegen Schmerzen wirkt. Wurde neben THC noch CBD eingenommen, so konnte eine deutliche Verbesserung im Bereich der Schmerzlinderung festgestellt werden. Wurde nur THC eingenommen, so war nur eine schwächere Wirkung zu verzeichnen.

Natürlich gibt es einige Medikamente am Markt, die gegen Nebenwirkungen der Chemotherapie helfen sollen – doch nur in den seltensten Fällen helfen die Präparate so, wie sich das der Patient auch wünscht. CBD kann daher eine durchaus interessante Alternative sein.

Fakt ist: CBD-Öl hat ein sehr großes Potential, die Nebenwirkungen, die im Zuge diverser Chemotherapien wie Strahlenbehandlungen auftreten können, zu lindern.

Vorteil Nummer 5: Morbus Crohn und Multiple Sklerose lindern

Multiple Sklerose (kurz: MS) ist eine Autoimmunerkrankung. Es gibt viele Symptome, die durch die Krankheit ausgelöst werden können. So kann das gesamte Zentralnervensystem betroffen sein – das heißt, der Patient klagt über Lähmungserscheinungen, Seh- und Schluckstörungen, Krämpfe sowie Inkontinenz und Schmerzen. MS ist unheilbar. Es geht also nur darum, die Symptome zu lindern.

CBD mag hier durchaus eine Alternative gegenüber THC sein. Bislang wurde nämlich nur das „Kiffen“ empfohlen – da THC jedoch ein paar nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen mit sich bringen kann, mag es durchaus empfehlenswert sein, auch einmal CBD auszuprobieren, da man hier keine Angst vor etwaigen Nebenwirkungen haben muss.

CBD kann auch bei Morbus Crohn helfen. Bei der chronisch entzündlichen Darmerkrankung gibt es bislang ebenfalls keine Heilungschancen – hier geht es letztlich nur darum, die Symptome zu lindern.

Vorteil Nummer 6: CBD hilft auch bei Herzkreislauferkrankungen

CBD hat eine positive Wirkung auf das Herzkreislaufsystem. So wirkt CBD unter anderem blutdrucksenkend. Da Bluthochdruck ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor für zahlreiche Herzkreislauferkrankungen ist, so etwa für Schlaganfälle wie Herzinfarkte, mag es doch positiv sein, wenn hier der Bluthochdruck durch das CBD-Öl in einen Normalbereich fällt.

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