Die Einschulung ist eine spannende Zeit für die ganze Familie. Es ist ein neuer Lebensabschnitt, der mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen einhergeht. Ein wichtiger Punkt diesbezüglich ist natürlich der Schulranzen, bei dem die Meinungen von Eltern und Kindern stark auseinandergehen können.

Der neue Ranzen aus Sicht der Eltern: Er sollte optimal geeignet sein für das Kind. Er sollte gut sitzen, robust sein und nicht zu viel wiegen. Auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist für die Eltern ein wichtiger Punkt. Wichtig ist außerdem, dass der Schulranzen möglichst preiswert im Internet gekauft werden kann, so zum Beispiel über diesen Onlineshop. Bezüglich der Sicherheit interessiert die Eltern selbstverständlich auch, ob Reflektoren am Schulranzen vorhanden sind, damit die Kleinen immer gut zu sehen sind. Der neue Ranzen aus Sicht der Jungs: Er sollte cool sein, fertig.

Die Ergonomie ist bei Schulranzen ausgesprochen wichtig

Der Ranzen sollte gut sitzen und zum Rücken des Kindes passen. Es kann hilfreich sein, wenn der Ranzen mitwächst, z. B. mit Gurten, die sich länger einstellen lassen. Diese Funktion ist wichtig, damit der Ranzen möglichst immer gut sitzt. Diesen Punkt werden die Jungs nicht unbedingt teilen. Ein Tipp wäre, zwei Wasserflaschen mitzunehmen, dann merkt das Kind schon, welcher Ranzen besser sitzt. Werdende Grundschüler können sicher gut verstehen, warum der Schulranzen richtig sitzen muss.

Gepolsterte Griffe sowie Brust- und Bauchgurt sind ebenfalls relevant

Sind die Tragegriffe gepolstert, ist das Tragen wesentlich angenehmer. Ein Brust- oder Bauchgurt verteilt das Gewicht des Ranzens besser. Das komplette Gewicht des Ranzens liegt dann nicht nur auf den Schultern.

Die Verkehrssicherheit von Schulranzen

Hier sind zwei Punkte zu beachten. Sitzt der Ranzen nicht gut, kann er dem Kind die Rundumsicht nehmen. Dann sollte der Ranzen über Reflektoren verfügen, die dafür sorgen, dass das Kind bei wenig Licht gut zu sehen ist.

Die Bedienung des Schulranzens

Das Kind sollte alle Verschlüsse selbstständig bedienen können. Innen reicht ein Fach für die Hefte und eins für die Bücher. Ein Mäppchen könnte gut in den Deckel passen. Die Brotdose passt oft gut in die Fronttasche. Und öffnet sich die Brotdose einmal, sind die Sachen im Ranzen nicht gefährdet. Einige Modelle haben sogar eine isolierte Fronttasche mit Auslauflöchern. Die meisten Schulranzen haben an jeder Seite eine Tasche. Perfekt, um eine Trinkflasche und einen kleinen Regenschirm unterzubringen.

Jetzt kommt für die Jungs das Wichtigste: Das coole Aussehen des Schulranzens

Auf Schulranzen für Jungs finden sich oft Motive, die Mütter eher düster finden, wie Spinnen, Schlangen oder Drachen. Für Fußballfans gibt es ebenfalls eine große Auswahl. Danach wird es in der Auswahl schon eng, vielleicht noch das Thema der Raumfahrt. Dann gibt es noch die Schulranzen mit passenden Motiven zu gängigen Filmen, wie Cars. Hier besteht aber grundsätzlich die Gefahr, dass das gewählte Motiv dem Kind nach einem Jahr nicht mehr gefällt. Dann gibt es Farben, die viele Eltern bei Jungs nicht so gerne sehen, wie Rosa. Grundsätzlich ist das aber nicht schlimm, die Zeiten in denen man von Mädchen- und Jungenfarben sprach, sollten bereits vorbei sein. Vor allem zeigt ein Blick in die Vergangenheit, dass sich die bevorzugten Farben durchaus jederzeit ändern können.

Oft lassen sich die Kinder in dem Alter noch ein wenig leiten. Die Eltern sollten bedenken, dass das Kind mit dem Schulranzen leben muss. Das Kind nutzt ihn jeden Tag und muss im Zweifel mit dummen Sprüchen der Klassenkameraden klarkommen. Man selber möchte sich seine Sachen ja auch selber aussuchen. Ein bestehender Motivwunsch kann die Auswahl erheblich erleichtern. Und wäre es wirklich so schlimm, wenn nach einem Jahr ein neuer Schulranzen gewünscht wird? Welche Mutti nutzt schon das ganze Jahr die gleiche Handtasche?

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Redaktion

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