Kniebeschwerden sind in der Regel sehr lästig, denn alltägliche Aktivitäten, die für uns bisher kein Problem waren, werden fast unmöglich. Gibt es eine Möglichkeit, das zu tun?

Ursachen von Knieschmerzen

Knieschmerzen können durch verschiedene Ursachen verursacht werden, Schmerzen können uns ärgern:

  • nach intensivem Laufen, Klettern, Tragen schwerer Gegenstände
  • aufgrund von Verletzungen: Torsion, Versetzung, etc.
  • durch bakterielle Entzündungen
  • aufgrund von Stoffwechselschäden
  • durch chronische Krankheiten, z.B. Arthrose

Kniebeschwerden betreffen jedoch meist Athleten, die die Kniegelenke belasten, insbesondere die so genannten “Sesselathleten”, die keine Aktivität ausüben und sich plötzlich entscheiden, Ski zu fahren oder zu laufen. Knieschmerzen sind gekennzeichnet durch verminderte Gelenke und Schwellungen der Knie, die oft nach intensiver körperlicher Anstrengung auftreten.

Knieschmerzen – was ist zu tun?

Die erste Regel bei Knieschmerzen ist in erster Linie, alle körperlichen Aktivitäten einzustellen und entzündungshemmende Mittel einzusetzen. Zur Entlastung des Knies können zudem geeignete Bandagen eingesetzt werden. Wenn die Schmerzen reduziert oder weg sind, ist es ratsam, mit Linderung zu trainieren. Es wird besonders empfohlen, ein stationäres Fahrrad zu fahren, bei dem die Teichflächen voneinander getrennt sind. Denken Sie daran, dass der Sattel hoch genug platziert werden sollte, damit wir unsere Beine während des Trainings vollständig aufrichten können.

Kniebeschwerden und Entzündungen können sich folgendermaßen äußern:

  • Schmerzen
  • Schwellung
  • Rötung der Haut
  • Einschränkung der Aktivität
  • Fieber

Dies sind Symptome, die auf eine Entzündung im Knie hinweisen können. Die häufigste ist die Schleimbeutelentzündung.

Kleine Taschen, die sich direkt an den Enden der Knochen befinden füllen die Räume zwischen ihnen und den Muskeln, Sehnen oder der Haut aus. Die Knochen kommen nicht miteinander in Berührung und es gibt keine Reibung zwischen ihnen. Wir können in ihnen eine Art Gleitmittel finden, das die Gelenke nährt und befeuchtet.

Knieprobleme können unterschiedliche Ursachen habenEntzündungen können durch eine starke Belastung des Gelenkes verursacht werden – langfristig. Mit diesem Problem sind vor allem Mitarbeiter von z.B. Speditionen konfrontiert, die täglich schwere Gegenstände tragen müssen, aber auch Büroangestellte oder Reinigungskräfte (d.h. Menschen, deren Knie lange gebeugt sind). Darüber hinaus sind fettleibige Menschen von Entzündungen bedroht, da ihre Gelenke viel mehr Gewicht tragen müssen, als sie täglich sollten.

Solche Symptome sollten nicht nur mit Hausmitteln behandelt werden – das Knie sollte von einem Arzt untersucht werden, die entstehende Entzündung kann zu gefährlichen Komplikationen führen. Ihr Orthopäde wird herausfinden, was die Entzündung verursacht hat, was zu vermeiden ist, und eine wirksame Pharmakotherapie, Rehabilitation und Physiotherapie in Auftrag geben, um ein Wiederauftreten von Entzündungen zu verhindern.

Wenn die Entzündung nicht schwerwiegend ist, sollte sie nach 1-2 Wochen Behandlung verschwinden, aber Sie sollten trotzdem die Kontrolle übernehmen und schlechte Gewohnheiten ändern, die unsere Gelenke belasten.

Behandlung von entzündlichen Erkrankungen

KnieentzündungKnieschmerzen bei Entzündungen können durch die Einnahme von nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten und natürlich durch die Rettung des Gelenkes des Patienten behandelt werden. Kühlkompressen sollten zwei Tage lang verwendet werden, gefolgt von warmen Kompressen (wenn Sie sich erleichtert fühlen). Eine hausgemachte Methode zur Schmerzlinderung besteht darin, drei Esslöffel Meerrettich in einem Glas warmer Milch auf die betroffene Stelle aufzutragen. Es ist jedoch zu beachten, dass Meerrettich Allergien und Irritationen verursachen kann.

Knieschmerzen nach einer Verletzung

Knieverletzungen können verschiedene Teile des Kniegelenkes betreffen (meist aber Bänder und Meniskus). Je nach Art und Stärke der Verletzung können akute oder weniger starke Schmerzen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen des Gelenkes auftreten. Ein Bandriss verursacht eine Instabilität des Knies.

Behandlung von Verletzungen

Wenn Ihr Knie beschädigt ist, verschieben Sie die Konsultation mit Ihrem Arzt nicht. Nur ein Orthopäde kann die Art der Verletzung erkennen und entsprechend behandeln! Bevor Sie jedoch die Klinik erreichen, sollten Sie darauf achten, dass das Gelenk nicht noch schwerer verletzt wird. Zu diesem Zweck muss sie immobilisiert werden. Dies kann z.B. durch das Einsetzen eines Knies zwischen zwei Schienen (aus allem – Stangen, Holzlöffel in Teflonpfannen oder Bretter in der Garage) geschehen.

Das beschädigte Bein so anordnen, dass die geringsten Knieschmerzen auftreten, dann eine Kühlkompresse anlegen (dies kann ein in kaltem Wasser mit Essig oder Altacet getränkter Gaze sein, Eis in ein Tuch gewickelt oder eine andere kühle Kompresse) und das Knie mit einem elastischen Verband umwickeln. Dann immobilisieren Sie den beschädigten Teich wie oben beschrieben. Kastaniengraspräparate können als unterstützende Behandlung eingenommen werden, um die Schwellung zu reduzieren.

Übungen, die bei Knieschmerzen helfen sollen

Knieschmerzen mit vierzig Jahren

Mit zunehmendem Alter verschleißen Gelenke, wie alle anderen Teile unseres Körpers,. Dies gilt insbesondere für die Knie, die ein Leben lang hohen Belastungen ausgesetzt sind. Besonders deutlich werden die Veränderungen im Gelenkknorpel, der im Laufe der Jahre weniger glatt und dünn wird. Es treten Muskelverspannungen auf, die zu zusätzlichem Druck auf den Knorpel führen. Dieser ständig belastete Knorpel funktioniert nicht mehr richtig – er ist nicht mehr in der Lage, Nährstoffe wie ein Schwamm aufzunehmen und damit die Gelenke zu befeuchten und zu regenerieren. Schließlich kann der Knorpel verschwinden – dann entstehen echte Probleme.

Die ersten Symptome der Krankheit sind:

  • Der Schmerz im Knie, der entsteht, wenn wir die Treppe hinaufsteigen
  • “Holzbeine” oder steife Gelenke
  • Knieschmerzen bei jeder Bewegung
  • Darüber hinaus können auch Entzündungserscheinungen – Schwellungen und Rötungen der Haut – auftreten.

Diese Beschwerden sollten ein Grund sein, einen Spezialisten aufzusuchen, denn die fortschreitende Arthritis kann zu einer Mobilitätseinschränkung oder sogar zu einer Ruhigstellung, d.h. zu einer praktischen Behinderung, führen. Daher dürfen die von der Stelle ausgesandten Warnsignale nicht unterschätzt werden. Eine schnell eingeleitete und richtig gewählte Therapie ermöglicht es, die Entstehung der Krankheit weitgehend zu verhindern.

Was wird mein Hausarzt tun? Er schaut sich das schmerzende Gelenk an und verweist uns höchstwahrscheinlich auf eine orthopädische Beratung und Zusatzuntersuchungen, z.B. Röntgen oder Ultraschall.

Behandlung: Beratung

  • Vermeiden Sie es, sich über einen längeren Zeitraum in der gleichen Position zu befinden
  • Befolgen Sie immer die Anweisungen Ihres Arztes (auch bei verschriebenen Dosen von Analgetika und Entzündungshemmern)
  • sich für die Rehabilitation einschreiben
  • regelmäßig Übungen durchführen, die von einem Physiotherapeuten empfohlen werden
  • Ihre aktuelle Ernährung ändern: Nehmen Sie Omega-3-Säuren, die reich an perfekter Wirkung auf die Gelenke sind, in die Speisekarte auf
  • viel Obst und Gemüse essen
  • den Verbrauch von Fleisch und Wurstwaren zu begrenzen

Knieschmerzen und Borreliose

Was ist Borreliose? Es handelt sich um eine durch Zecken verursachte Infektionskrankheit, die unangenehme Folgen für Gelenke, Herz und Nerven haben kann. Borreliose kann Knieschmerzen und Schwellungen verursachen, was darauf hindeuten kann, dass Borrelienwirbel zusammen mit einer infizierten Zecke in unseren Körper eingedrungen sind. Die Kappen können zusammen mit dem Blut bis zum Knie gelangen und eine Entzündung verursachen (vorher können wir ein wanderndes Erythem beobachten). Die im Laufe der Jahre entwickelte Lyme-Borreliose zerstört und transformiert die Gelenke.

Behandlung

Ein unbehandelter Zustand verwandelt sich in einen chronischen Zustand. Die Behandlung der Borreliose basiert auf einer Antibiotikatherapie, daher ist es im Falle von Symptomen notwendig, so schnell wie möglich zum Arzt zu gehen.

Achtung: Die Behandlung nicht unterbrechen, da die Gelenke vollständig geschädigt werden könnten.

Bakterielle Infektionen und Knieschmerzen

Schwellung des Knies, starke Schmerzen, hohes Fieber? – ist wahrscheinlich eine bakterielle Infektion des Knies. Infektionen werden durch Verletzungen oder Verletzungen verursacht, aber auch durch die Verabreichung von Präparaten am Knie zur Regeneration von Gelenkknorpel oder Steroiden unter ungeeigneten Bedingungen (Fehlen einer Spezialoperation).

Die Behandlung einer bakteriellen Infektion, die von Knieschmerzen begleitet wird, kann auf folgender Grundlage erfolgen:

  • Antibiotikatherapie, die von einem Spezialisten verschrieben wird
  • Arthroskopie (Kniespülung), die durchgeführt wird, wenn die Infektion im Knie sehr groß ist
  • Lindern Sie die Schmerzen nicht allein, eine andere Schmerztablette oder Salbe hilft nicht. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt.
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